„Thomas Westhof ist das Gesicht für die erfolgreiche Entwicklung des Emsradwegs“, sagte der Laudator Hubert Böddeker, Vorstand der Sparkasse Paderborn, am Samstagabend im sehr gut gefüllten Landgasthof Kaiser. Über 160 Personen nahmen am Westfälischen Abend der Jungen Union Paderborn teil.

„Thomas Westhof ist das Gesicht für die erfolgreiche Entwicklung des Emsradwegs“, sagte der Laudator Hubert Böddeker, Vorstand der Sparkasse Paderborn, am Samstagabend im sehr gut gefüllten Landgasthof Kaiser. Über 160 Personen nahmen am Westfälischen Abend der Jungen Union Paderborn teil. Der Emsradweg liegt momentan auf dem fünften Platz der beliebtesten Fahrradwege. „Das ist ein Verdienst vom Schlitzohr des Jahres“, erklärte der Laudator. Selbst die Insel Borkum macht Werbung für diesen Radweg. In Hövelhof gibt es das Ems-Informationszentrum und ein Emsradverleih. „Thomas Westhof hat seine Schlitzohrigkeit auch bei dem Ankauf des Hövelhofer Bahnhofs bewiesen, wo er mit dem damaligen Bahnvorstand einen deutlich günstigeren Kaufpreis ausgehandelt hat“, lobte Hubert Böddeker, der gleichzeitig Vorsitzender des Hövelhofer Verkehrsvereins ist. „Ich bedanke mich bei meinen Kollegen, denn ohne sie wäre diese Erfolgsgeschichte nicht möglich gewesen“, sagte das frisch gekürte Schlitzohr des Jahres, der bei der Stadt Hövelhof der Leiter der Stabsstelle Marketing ist. „Meine Zeit in der Jungen Union von 1988 bis 2004 hat mich deutlich geprägt. Ohne die Schaffung des Westfälischen Abends würde ich heute hier nicht als geehrter stehen“, freute sich Thomas Westhof.

Beim Westfälischen Abend betonte der Kreisvorsitzende der Jungen Union, Kevin Gniosdorz, dass der konservative Begriff zur DNS der Union gehöre. „Wir müssen uns mit unseren Werten klar von den anderen Parteien absetzen. Bei dem Werbeverbot für Abtreibungen geht es um das christliche Menschenbild. Das ist für uns nicht verhandelbar“, führte Kevin Gniosdorz aus. Der Paderborner Bundestagsabgeordnete, Dr. Carsten Linnemann, führte in seinem Grußwort aus, dass der Wahlkreis für ihn an erster Stelle stehe. „Die Realität hat nichts mit Berlin zu tun, sie findet hier an der Theke statt“, erklärte Dr. Carsten Linnemann und erntete für diese Aussage viel Applaus. Trotz seiner neuen Aufgaben als stellvertender Fraktionsvorsitzender hätte die Menschen im Kreis für ihn Priorität. Bei den weiteren Grußworten wurde die Junge Union vom Bürgermeister der Stadt Bad Wünnenberg, Christoph Rüther, dem Landtagsabgeordneten des Kreises Paderborn, Bernhard Hoppe-Biermeyer und vom Landesvorsitzenden der Jungen Union, Florian Braun, für die engagierte Arbeit im Kreis gelobt. Auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Carsten Linnemann schloss sich diesem Lob an. „Die Zusammenarbeit im Wahlkampf mit der Jungen Union war super. Das hat richtig Spaß gemacht“, zeigte sich Linnemann vom Engagement der Jugend begeistert.

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